Gegenwärtig wissen viele Menschen in Deutschland nicht mehr, woher ihre Nahrungsmittel stammen: Die Versorgungsketten sind lang und unübersichtlich und die Erzeugnisse werden häufig auf dem Weltmarkt gehandelt und im Supermarkt verkauft. Das führt dazu, dass Verbraucher die Herkunft nicht mehr nachvollziehen können. Diese globale, industrielle Nahrungsmittelproduktion hat zur Entstehung eines Monopols im Agrarsektor und in der Ernährungswirtschaft und damit leider auch zu einer Abhängigkeit geführt. Eine kleine Anzahl von Unternehmen kontrolliert das Angebot an Saatgut und Agro-Chemikalien, die Verarbeitung, die Logistik und sogar die Nahrungsmittelproduktion. So kontrollieren beispielsweise in Deutschland einige wenige Konzerne 85 Prozent des Lebensmittelhandels. Diese Machtkonzentration kann zu unfairen Handelspraktiken führen, die die Lebensgrundlage von kleinen bäuerlichen Betrieben und Nahrungsmittelerzeugern entlang der gesamten Lieferkette gefährden. Und sie entfremden Konsumenten vom Ursprung der Nahrungsmittel.
Die Globalisierung der Nahrungsmittelproduktion und des Handels führt zu einem Verlust an traditionellem Wissen, Fertigkeiten und Kulturtechniken. Kenntnisse über Anbau- methoden, Nahrungsmittelzubereitung sowie Lagerung regionaler, saisonaler Produkte sind oftmals nicht mehr vorhanden. Was früher zumindest auf dem Land selbstverständlich war, nämlich den eigenen Hausgarten zu bewirtschaften und in kleinbäuerlichen Strukturen ein Stück Selbstversorgertum zu leben, ist immer mehr in Vergessenheit geraten. Hier ist aber erfreulicherweise eine Trendwende erkennbar, was dazu führen kann, dass wieder mehr Nahrungsmittel vor Ort angebaut werden.
Der Einkauf von regional erzeugten Nahrungsmitteln ist dann ökologisch sinnvoll, wenn saisonale regionale Produkte von Erzeugern erworben werden, die umweltverträgliche Produktionsverfahren nutzen und der Anteil nicht erneuerbarer Ressourcen bei Verarbeitung, Transport und Lagerung möglichst gering ausfällt.
Nicht zuletzt die durch Corona herbeigeführte Krise hat dazu beigetragen, dass immer mehr Menschen die Vorteile ökologischer, regionaler und saisonaler Produkte erkennen und die Nachfrage danach stetig steigt.
Das menschliche Immunsystem ist das uns von unserem Schöpfer gegebene, natürliche Abwehrsystem gegen Krankheitserreger. Wie es funktioniert, warum es für deine Gesundheit so wichtig ist und wie du es schützen und stärken kannst, erfährst du hier.
„Du bist, was du isst“, „An apple a day keeps the doctor away“, „Iss dich gesund“ – fast jeder kennt diese schlauen Sprüche. Doch die Ernährung und das Immunsystem hängen eng miteinander zusammen. Wenn du einige einfache Ernährungs- und Verhaltensregeln beachtest, unterstützt du dein Immunsystem ganz wesentlich. Hier geben wir dir einige wichtige Tipps mit auf den Weg.
Nachfolgend sehen Sie beispielsweise die Karte für die Region St. Blasien mit den aktuell angedachten Flächen für mögliche Windkraftstandorte. Die Karte wurde verfasst vom Regionalverband Hochrhein-Bodensee mit Sitz in Waldshut-Tiengen.
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